In dieser Geschichte bist du ein kleines Inupiat Mädchen, dessen Name ist Nuna.
Eines Tages wütete ein heftiger Sturm in Alaska, deinem Zuhause. Der Sturm war so stark und dauerte so lange an, dass die Menschen sich in ihren Häusern versteckten und nicht jagen konnten.
Du bist sehr neugierig und möchtest wissen, weshalb der Sturm nicht aufhört also
[[Machst du dich auf die Suche nach dem Grund]].
[[Bleibst du lieber Zuhause wie die Anderen]].Du läufst und läufst immer weiter, der Sturm ist sehr stark. Als du gerade sagst: "Weiter geht's nicht!" hörst du ein bedrohendes Knurren. Du drehst dich um und siehst einen großen Eisbären. Du schaust dich um: Links siehst du eine Höhle und rechts ist ein großer Abgrund. Er kommt näher, du musst dich entscheiden!
[[Ich laufe nach links in die Höhle und verstecke mich]].
[[Ich laufe nach rechts und wage einen Sprung über den Abgrund]].Du entscheidest dich zu Hause zu bleiben, doch der Sturm hört nicht auf. Selbst wenn du jetzt gehen wolltest, wärst du zu erschöpft, um den Schnee vor dem Eingang eures Zuhauses zu entfernen. Du hast die letzte Woche nichts gegessen, der Sturm war zu stark für eure Jäger. Du hälst noch eine Woche durch und du und dein Volk verhungern.
Game OverDu läufst nach links, schlägst ein paar Haken und versteckst dich schnell. Du fühlst dich sehr sicher und ruhst dich aus.
Am nächsten Morgen
[[Wagst du dich raus]].
[[Versteckst du dich weiter]].Du springst und kannst dich gerade noch mit einer Hand festhalten. Der Bär fällt in den Abgrund und du läufst weiter. Wenn du aber denkst, dass ein hungriger Bär einfach so aufgibt, hast du dich geschnitten, deshalb sputest du dich und läufst weiter.
Du findest eine kleine verlassene Hütte und ruhst dich aus.
Am nächsten Morgen:
[[Gehst du auf die Jagd]].
[[Gehst du los, um Waffen zu sammeln]].Du verlässt dein Versteck und nichts passiert. Als du dich in der Höhle umsiehst merkst du, dass du Hunger hast. Du läufst tiefer in die Höhle. Du hörst etwas, vielleicht ein Tier, welches sich verlaufen hat. Du suchst die Quelle des Geräusches. Du siehst einen Schatten am Ende der Höhle. Es ist der Bär! Du findest keinen Ausweg und wirst gefressen.
Wenigstens einer ist jetzt satt.
Game OverDu versteckst dich auch die nächsten Tage weiter, obwohl dein Magen knurrt. Dein Leben vergeht an der Langeweile, könnte aber auch der Hunger sein.
Game OverDu bist von deinem Hunger so beeinflusst, dass du lieber erstmal jagen willst. Leider ist es etwas unüberlegt, wenn ein kleines Mädchen ohne Waffen jagen geht. Du überschätzt dich und das Reh, was du gejagt hast, entkommt. Du hast sehr viel Energie verbraucht und brichst in der Kälte zusammen.
Game OverDu läufst in die Richtung deines Dorfes und triffst auf einen alten Mann, welcher dir eine Bola schenkt. Mit dieser Bola gehst du jagen und ein paar Beeren findest du auch. Du hörst ein Winseln und findest einen ausgehungerten Fuchs. Er schaut dich mitleidig an, doch du hast selber kaum Essen und großen Hunger. Was tust du?
[[Du behälst dein Essen und gehst]].
[[Du hast zwar wenig Essen aber du gibst ihm etwas]].
Du gehst weiter in Richtung deines Dorfes. Als du an deinem Dorf ankommst, ist alles zerstört. Du siehst einen Mann und willst ihn fragen, was passiert ist, doch der Mann greift dich an. Du läufst weg, doch er holt dich schnell ein. Er fängt dich, nimmt dir die Bola weg und lässt dich liegen. Du hast großen Hunger und keine Kraft. Du siehst den Fuchs, der etwas zu essen hat. Du flehst ihn an, aber er geht weg.
Game OverDu denkst dir, dass man Freunde ja immer gebrauchen kann, und gibst ihm die Hälfte. Er isst und verschwindet und du gehst weiter deinen Weg zum Dorf. Als du an deinem Dorf ankommst, ist alles zerstört. Du siehst einen Mann und willst ihn fragen, was passiert ist, doch der Mann greift dich an. Du läufst weg, doch er holt dich schnell ein. Als du schon denkst, er hätte dich, lässt er plötzlich von dir ab. Du drehst dich um und siehst, dass der Fuchs zwischen euch steht und dir hilft. Der Mann schreckt zurück und fällt auf den Boden. Der Fuchs und du entkommen, nun bist du nicht mehr alleine.
Du läufst mit ihm weiter und es tun sich dir Wege auf, die du vorher nicht nehmen konntest. Zusammen werdet ihr den Grund für den schlimmen Schneesturm finden, da bist du dir sicher.
Ende